请问mir schmeckt dasjudge rinderrsteak auch sehr gut 为什么对mir用三格

请问mir schmeckt das rindersteak auch sehr gut 为什么对mir用三格_百度知道
请问mir schmeckt das rindersteak auch sehr gut 为什么对mir用三格
而不是对das rindersteak的das三格??
所以动词采用第三人称的单数形式schmeckt。mir在这里属于一类表示主观感官的用法,比如 es richt mir schleicht,没有mir的时候可以单独成句。从语法角度来分析这句话的主语不是ich 而是das rindersteak.气味让我感到不好。或者Mir es kalt。这类情况人称代词都采用第三格,这句话的意思就感有了我的主观感受。我感到冷。把mir放进原句:我感到这块牛扒也很好吃,dir ihm ihr 等等楼下好厉害,就是牛扒也很好吃
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das rindersteak schmeckt mir auch sehr gut有这样的用法 etaw. schmeckt jm ,schmeckt后接人称单词第三格以上回答你满意么mir schmeckt das rindersteak auch sehr gut这句话也可以这么写
mir schmeckt das rindersteak auch sehr gut这句话也可以这么写 : das rindersteak schmeckt mir auch sehr gut有这样的用法 etaw. schmeckt jm ,schmeckt后接人称单词第三格以上回答你满意么?
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Lektion1&2Nehmen Sie bitte Hefte und Kugelschreiber , wir schreiben einen Text.Du , Li Tao , ich finde mein Heft nicht , hast du ein Blatt Papier?Hier bitte .Zu dumm! Mein Kugelschreibei ist kaputt.Sprich nicht so laut , hast du denn keinen Bleistift?Ich habe einen Bleistift , aber ich finde den Bleistift nicht.Was sucht ihr denn?Li Tao findet seinen Bleistift nicht.Hier bitte, Nimm meinen Bleistift.Danke.Ruhe bitte.Wir beginnen .Schreiben Sie bitte.Entschuldigt bitte ! Sprecht ihr Deutsh?Ja.Ist das euer Studentenwohnheim?Ja,das ist unser Studentenwohnheim.Ich suche Anna Schubert.Wen bitte?Anna Schubert ,die Studentin aus Berlin.Wo wohnt sie denn?Das weiß ich leider nicht .Weißt du es?Wen sucht sie?Anna aus Berlin .Weißt du ihre Zimmernummer?Ja, sie hat das Zimmernummer 411.Wie ist bitte die Nummer?4 1 1Danke.Guten Tag ,Anna.Tag ,Yang Fang. Komm doch rein.Oh , entschuldigung, du arbeitest.Nein, ich mache jetzt Pause. Nimm doch Platz.Trinkst du eine Tasse Kaffee?Ja, gern . Dein Zimmer ist schön. Es geht.Es ist klein , aber ruhig.Aber dein Schreibtisch ist komisch.Was ist denn das da?Was?Da rechts. Ist das eine Katze?Nein,das ist keine Katze, das ist eine Teekanne.Und ist die Hand da ein Teller?Nein, kein Teller, das ist ein Aschenbecher.Und das Ei ist kein Ei. Es ist eine Lampe.Aber was ist der Tennisball?Das ist kein Ball, das ist ein Feuerzeug. Hier , dein Kaffee.Ist dein Kaffee Kaffee?Probier mal . Nimmst du Milch und Zucker? Meine Milch ist Milch , und Mein Zucher ist kein Salz.Danke.Das Foto da, Zeigt das eure Wohnung in Deutschland?Ja. Und das ist meine Familie: meine Eltern und mein Bruder. Und da rechts ist noch seine Freundin......und dein Freund.Nicht Mein Freund , ein Freund .So so.
Lektion3T1 Thomas und die Pünktlichkeit1.Wann?Du , Thomas, ich besuche am Dienstag Anna. Kommst du mit?Ja, gern. Aber am Vormittag gehe ich in die Biliothek und am Nachmittag fahre ich in die Stadt.Ich habe auch erst am Abend Zeit.Ok. Wann fahren wir zu Anna?Fahren? Laufen wir doch! Um Viertel nach sieben. Geht das?Ja,einverstanden, Dienstagabend um Viertel nach sieben.Aber sei pünktlich!Natürlich! Ich bin immer pünktlich.Ich komme nie zu spät.Aha.T2 Alles dauert seine Zeit1.Wie lange?Wann fährt ein Zug nach Heidelberg?Heute fahren drei Züge nach Heidelberg.Morgens um 9.12 Uhr,mittags um 13.27 Uhr und nachts um 23.45 Uhr.Danke.Und wie lange dauert die Fahrt von Karlsruhe nach Heidelberg?Etwa eine Dreiviertelstunde.Gut, ich nehme den Zug um 13.27 Uhr. Wann bin ich da in Heidelberg?Um 14.09 Uhr.Gut, danke.2.Von wann bis wann?Heute kommt“Teehaus“von Lao She im Fernsehen.Toll! Wann denn?Der Film fängt um Viertel nach sieben an und dauert bis Viertel vor neun.Und wie spät ist es jetzt?Oh, schon nach halb acht.Zu dumm, zwanzig Minuten Zu spät!Aber da läuft noch ein Film:“ Die Blechtrommel“.Von wann bis wann dauert er?Von fünf vor halb elf bis kurz nach zwölf.Was? Er ist erst nach zwölf zu Ende!Das ist zu spät. Morgen früh habe ich Unterricht.T3 Ein Schultag in DeutschlandMorgens Punkt sieben klingelt der Wecker.“Viel zu früh!“, meint Sabine. Sie schläft noch zehn Minuten und steht erst gegen Viertel nach sieben auf.“Viel zu spät!“, meint ihre Mutter.Um zwanzig vor acht fährt Sabine in die Schule. Der Unterricht beginnt um 8 Uhr. Eine Unterrichtsstunde dauert 45 Minuten, dann ist fünf Minuten Pause. Um 9.35 Uhr und um 11.25Uhr haben die Schüler 15 Minuten Pause. Der Unterricht dauert meistens bis Viertel nach eins. „Viel zu lang!“, meint Sabine.“Aber nachmittags hast du selten Unterricht“, sagt ihre Mutter,“und am Wochenende hast du immer frei.“Kurz vor halb zwei fährt Sabine nach Hause. Nachmittags macht sie Hausaufgaben. Von fünf bis sieben geht sie oft weg. Sie geht zu Freundinnen oder spielt Tennis.Abends ist Sabine meistens zu Hause. Sie liest oder sieht fern. Manchmal lernt sie auch. Gegen zehn Uhr geht sie ins Bett.Aber am Samstag und Sonntag hat sie immer ganz viel vor _ und schläft erst einmal bis Mittag.
Lektion4T1 Wie lernt man Wörter schnell und leicht?Zhang lernt seine Wörter schnell, Li lernt sie langsam. Ni lernt lange, arbeitet viel und sein Deutsch ist gut, Wang lernt kurz , aber sein Deutsch ist viel besser. Sind Zhang und Wang intelligent und Li und Ni untintelligent? Vielleicht , vielleicht auch nicht. Die Frage ist Wie lernen Zhang ,Wang , Li und Ni ? Was ist ihre Lernmethode?Und wie ist Ihre Lernmethode? Ist sie intelligent? Hier drei Tipps : Wie lernt man schnell und leicht?Tipp1 Suchen Sie das Bekannte!Das Bekannte lernt man schnell.Word ist englisch , dann ist auch das Wort bekannt.Good und better kennen Sie , dann kennen Sie auch gut und besser .International ist das Wort intelligent. Was ist die Bedeutung von unintelligent?Sie kennen das Wort das Auto und das Wort die Tür. Dann ist die Autotür leicht.Sie kennen die Wörter der bus , fahren und die Karte. Was ist eine Busfahrkarte?Sie kennen das Wort Geschäftsmann. Was ist eine Geschäftsfrau?Im Englischen sagt man method , im Deutschen sagt man die Methode. Sie kennen das wort lernen. Dann verstehen Sie auch das Wort die Lernmethode.Fragen Sie immer: Was weiß ich schon und was ist neu?Tipp2 Lernen Sie Wortgruppen!Sie wiederholen das Wort die Tochter. Wiederholen Sie dabei: die Großeltern: der Großvater, die Groß die Eltern: der Vater, die M das Kind : die Tochter, der S die Geschwister: die Schwester, der Bruder. So wiederholen Sie zwölf Wörter und behalten das Wort die Tochter besser im Gedächtnis.Oder Sie wiederholen das Wort der Kugelschreiber und denken dabei : Was hat ein Student noch? Sie schreiben auf: der Kugerlschreiber, _; der B das Heft, -e; das Papier, -e; das Blatt, `_` der Computer,- ....Tipp3 Bilden Sie Sätze!Ein Wort allein hat oft nicht viel Sinn. Bilden Sie einen Satz oder schreiben Sie einen Text, Dann hat das Wort Sinn und man behält es besser im Gedächtnis.Lernen Sie nicht das Wort bilden , lernen Sie einen Satz: Wir bilden Sätze.Jetzt wissen Sie auch: bilden hat eine Akkusativergäanzung.Oder Sie wiederholen die Wortgruppen: die E-Mail-Adresse, das Handy, das Telefon, die Telefonnummer. Schreiben Sie einen Text:Herr Meier hat noch keine E-Mail-Adresse. Er hat Telefon und ein Handy. Ich weiß aber die Telefonnummer nicht.T2 Machen Sie eine LernkarteiSie brauchen einen Karteikasten.Kaufen Sie einen oder bauen Sie einen. Sie brauchen viele Karteikarten. Und Sie brauchen eine Methode.1. Schreiben Sie Wörter auf Karteikarten . Markieren Sie die Betonung. Bilden Sie einen Satz. Schreiben Sie auf die Rüchseite die Übersetzung.2. Ihr Karteikasten braucht drei Fächer: neu-Wiederholung-ABCDie wörter im Fach „neu’’ können Sie noch nicht, sie lernen Sie täglich. Ordnen Sie hier die Wörter nach Wortgruppen.Die Wörter im Fach,,Wiederholung’’ können Sie. Sie machen aber noch Fehler. Widerholen Sie die Wörter oft in Wortgruppen.Die wörter im Fach,,ABC“ können Sie. Ordnen Sie hier die Wörter nach Alphabet.Wiederholen Sie die Wörter manchmal. Wissen Sie ein Wort nicht mehr? Dann stecken Sie die Karte wieder in das Fach,,Wiederholung“.Übeng6 Lücken füllenIch habe jetzt eine Lernkarter. Das ist toll!Was ist denn das? Eine Lernkartei?Man brauchtKarteikarten. Auf die Vorderseite schreibt man Wörter und Sätze und auf die Rückseite schreibt man die Übersetzung. Und dann braucht man noch einen Karteikasten. Der hat drei Fächer?Drei Fächer?Ja. Die Wörter im Fach 1 sind neu. Die Wörter im Fach 2 kann ich schon , aber ich wiederhole sie. Die Wörter im Fach 3 kann ich gut.Wie lernst du?Die Wörter im Fach 1 lerne ich täglich. Die Wörter im Fach 2 wiederhole ich am Dienstag und am Freitag. Kann ich ein Wort nicht, stecke ich die Karte ins Fach1. Am Wochenende widerhole ich 100 wörter aus Fach 3. Kann ich ein Wort nicht, kommt es wieder ins Fach 2.Die Methode ist gut. Ich mache auch eine Lernkartei.Ja, sie ist wirklich gut. Ich habe immer Karten in meiner Tasche. Ich lerne im Bus, beim Fernsehen.Das ist prima. Du weiß ja , ich habe oft sehr viel Zeit. Meine Freundin kommt doch immer zu spät.
lektion5T1 Einkaufen in Shanghai1 Herr Bode braucht Geschenke-Bald fahre ich nach Deutschland. Ich muss noch Geschenke kaufen.-Was m?chten Sie denn kaufen?-Für meine Frau Pinsel und Farben. Ihr Hobby ist Malen.Veilleicht kaufe ich für sie noch eine Perlenkette oder ein Armband. Für meine Tochter m?chte ich einen Schal oder einen Pullover kaufen. Oder sie bekommt eine Handtasche.Und für meinen Sohn...?Ja,was kaufe ich für Jonas?-Was ist denn sein Hobby?-Er liebt seinen Computer, er liest viel, er h?rt gern Musik und er spielt sehr gut Schach.-Hat er schon ein Notebook?-Nein,aber ein Notebook ist zu teuer.-Sie finden sicher ein Schachspiel.-Das hat er natürlich schon.-Kaufen Sie doch CDs und CD-Roms.-Prima, vielen dank für den Tipp, Frau Gao, das mache ich.-Herr Bode, ich brauche auch ein paar Sachen für meine Familie. Gehen wir zusammen einkaufen?2.Wo kauft man gut und billig?-Wohin fahren wir denn? In die Nanjinglu?-Nein, da sind die Kaufh?user und Shops ziemlich teuer.Wir fahren in die Sichuan Beilu. Dort gibt es Schmuck, Kleidung und CDs. Die L?den sind billig und die Waren sind auch nicht schlecht.Aber man muss handeln.-Oh!Ist das nicht schwer?-Doch, es ist nicht so leicht. Ich mache das.Muss man in Deutschland nicht handeln?-Nein,meistens nicht. -Ach , Frau Gao , ich brauche auch Lebensmittel und Getr?nke, Bier,ein paar Dosen Cola und zwei Flaschen Wein, Brot,Wurst,Tee,Kaffee und Kuchen.Ich mache eine Abschiedsfeier im Büro für meine Kollegen.Ich habe doch bald Urlaub.-Ach ja, und ich m?chte noch ein Chinesisch-Lehrbuch kaufen.-Wie viel Zeit haben Sie denn, Herr Bode?-Na, so etwa zwei Stunden. Aber erst muss ich zur Bank. Ich brauche Geld.-Herr Bode, wir gehen dann besser in ein Kaufhaus mit Supermarkt.Fahren wir in die Nanjinglu.Dort k?nnen Sie mit Ihrer Karte bezahlen.Und es gibt auch viele Geldautomaten.T2 Im Kaufhaus1.Herr Bode kauft einen Pullover-Sehen Sie mal da!-Die Hosen?-Nein, diesen Pullover.Der ist doch sch?n, nicht?-Welcher?-Dieser hier, da oben.-Ja,wirklich. Wie viel kostet er denn?-145Yuan.Das ist nicht billig,aber auch nicht teuer.-Den nehme ich.-Und jetzt gehen wir in die Musikabteilung. 2.Herr Bode kauft eine CD-Jonas liebt Rockmusik. Gibt es hier Rock aus China?-Ja, dort sind drei Regale mit Rock und Pop auch aus China.-Welche Gruppe ist in China bekannt?Diese hier?-Nehmen Sie nicht diese CD, sondern die da. Die Gruppe ist zurzeit in.-Gut,vielen dank für den Rat.-Jetzt müssen wir noch in den Supermarkt.-Der ist unten. Gehen Sie in Deutschland auch oft in einen Supermarkt?-Ja.Aber Fleisch und Wurst kaufen wir nicht dort,sondern beim Fleischer.Brot kaufen wir beim B?cker.Sein Brot ist besser.Mittwochs und samstags ist Markt.Da kaufen wir Obst und Gemüse. Die Waren dort sind sehr frisch.-Das mache ich auch so.
Lektion6Text1-Du, Max , ich gehe in die Mensa. Kommst du mit?-Du weißt doch, ich habe mittags keinen Hunger.-Nie willst du mittagessen. Das geht doch nicht.-Ich frühstücke eben gut. Und du?-Morgens kann und mag ich nichts essen, da habe ich keine Zeit und auch keine Ruhe. Da trinke ich nur eine Tasse Kaffee.-Und rauchst eine Zigarette. Das ist ungesund! Und du willst Medizinstudentin sein! Es heißt doch: Frühstück wie ein Prinz, iss zu Mittag wie ein Bürger und am Abend wie ein Bettler!-Was isst du denn zum Frühstück, mein Prinz?-Ein Brötchen mit Butter und Marmelade, ein Wurstbrot, ein Käsebrot , ein Ei...-...Und Milch und Joghurt und Müsli und Obst und Kaffee und Mineralwasser und Orangensaft. Natürlich bist du da mittags noch satt. Für mich ist das Mittagessen die Hauptmahlzeit. Abend esse ich wenig und meistens kalt: ein Brot, manchmal einen Apfel.-Ich esse abends immer warm. Das Abendessen ist meine Hauptmahlzeit.-Na, das ist aber auch nicht so gesund. Komm besser mit in die Mensa zum Mittagessen.-Also, durch den Magen geht unsere Liebe nicht . Aber o.k., ich gehe mit. Du sollst nicht so allein sein.Text2-Was gibt's denn heute? Bohneneintopf. Na ja. Vielleicht Fischfilet?-Nein, Fisch mag ich nicht so gern. Ich nehme die Tomatensuppe und den Schweinebraten. Nehmen wir zusammen einen Salat?-O.k.-Den Fisch und einmal Salat, bitte.Bedienung:Alles?-Ja,danke.-Für mich die Tomatensuppe und den Schweinebraten.Bedienung:Tut mir leid. Schweinebraten haben wir nicht mehr , nur noch Fisch oder Eintopf.-Nur zwei Gerichte? Es ist doch erst kurz nach zwölf! -Na, dann eben Eintopf. Und keine Suppe.Bedienung:Wer ist der Nächste?-Willst du auch ein Glas Apfelsaft?-Nein danke, ich habe keinen Durst.-Komm, hier sind noch Plätze frei. -Guten Appetit.-Danke, gleichfalls. -Der Fisch ist ausgezeichnet. Schmeckt der Bohneneintopf?-Es geht. Kann ich bitte mal das Salz haben?-Hier , bitte.-Danke.Willst du auch einen Kaffee?-Gern. Holst du ihn? Hier , ein Euro.-Danke, ich bezahle mit der Karte. Ich lade dich zum Kaffee ein.Text3-Die Speisekarte , bitte.-Bitte sehr, die Speisekarte.-Sie wünschen?-Ich nehme die Hühnerbrühe und ein Steak.-Und was möchten Sie trinken?-Wein. Welchen Wein können Sie empfehlen?-Den Rotwein aus Italien. Er passt sehr gut zu Rindfleisch.-Gut, dann nehme ich den Wein....-Ihr Wein, bitte. Zum Wohl! Die Brühe bringe ich sofort.-Danke....-Und einmal Rindersteak. Guten Appetit!-Danke. Kann ich bitte noch ein Glas Wein haben?-Noch ein Glas Rotwein . Einen Moment , bitte.-Möchten Sie einen Nachtisch?Ich kann den Eisbecher empfehlen.-Nein, danke. Ich möchte nur einen Kaffee. Und bringen Sie bitte die Rechnung.-Ihr Kaffee und die Rechnung.-Vielen dank.-Stimmt so.-Danke sehr!
Lektion8TexteRaten Sie mal! Wer lernt hier besonders effektiv?1.Ich bin aufmerksam. Ich höre im Unterricht gut zu. Zu Hause höre ich Deutschkassetten.2.Ich bin ziemlich ruhig. Ich lese gern. Auch in meiner Freizeit lese ich oft in meinem Lehrbuch.3.Ich wende mein Deutsch an. Ich spreche, ich singe, ich schreibe: Oft mache ich leider Fehler.Text1 Deutsch lernen - aktiv und effektivZeit ist Geld, heißt ein Sprichwort im Deutschen und im Englischen. Das stimmt natürlich nicht ganz. Aber zeit und Geld haben viel gemeinsam: Sie sind wertvoll, man braucht sie, oft fehlen sie, man muss sie sparen und nützen. Das heißt für Sie: Sparen Sie Zeit beim Lernen, nützen Sie ihre Arbeitszeit, lernen Sie effektiv.Wissenschaftler sagen: Beim Lesen behält man 10 Prozent im Gedächtnis, beim Hören 20 Prozent, aber beim Anwenden 70 bis 90 Prozent.Tipps-Arbeiten Sie also aktiv mit Ihrem Deutsch:§Finden Sie Wortbedeutunggen selbst, lernen Sie wörter im Kontext von Sätzen und Texten.§Finden Sie Grammatikregeln selbst und lernen Sie auch diese im Kontext.§Lesen Sie laut.§Schreiben Sie Texte.Und für den Anfänger ganz besonders wichtig ist: Sprechen, sprechen und noch mal sprechen.§Sprechen Sie mit ihren Lehrern und Mitstudenten Deutsch.§Sie wissen ein Wort nicht? Dann reden Sie mit Händen und Füßen.§Haben Sie Mut zu Fehlern.So sparen Sie Zeit und lernen schnell und effektiv.Text2 Wie übt man sprechen?Sprechen lernt man nur beim Sprechen. Beim Sprechen hat man aber wenig Zeit zum Nachdenken.So hat man zwei Möglichkeiten: Man redet einfach drauflos nach der Methode" Probieren geht über Studieren" oder man bereitet das Sprechen vor und übt es.§Methode 1 Probieren geht über Studieren!Keine Angst vor Grammatikfehlern! Verwenden Sie Gesten! Erklären Sie etwas mit anderen Worten! Es muss nicht immer richtig sein. Hauptsache ist : Man versteht Sie.§Methode 2 Stichpunkte-Dialogskizze-DialogNatürlich macht niemand gern beim Sprechen Fehler. Bereiten Sie das Sprechen vor: Nehmen Sie ein Thema oder eine Situation und schreiben Sie Stichpunkte zu Dialogen auf. Verbinden Sie die Stichpunkte auf einem Blatt zu einer Dialogskizze.Mit diesem Blatt in der Hand können Sie gut Dialoge üben und fast ohne Fehler sprechen. Üben Sie mit Partnern oder in Gruppen.§Methode 3 RedemittelkarteiSie kennen schon das Lernen von Wörtern in Wortgruppen. Sie kennen auch schon das Lernen und Wiederholen von Wörtern mit einer Lernkartei. Diese Methoden können Sie auch beim Üben von Dialogen anwenden.Aber Sie brauchen dafür nicht nur Wörter, sondern Wörter, Sätze und Wendungen. Das sind Ihre Redemittel. Sie sind typisch für ein Thema oder eine Situation.Schreiben Sie Karteikarten. Auf der Vorderseite steht ein Thema oder eine Situation. Überlegen Sie : Welche Redemittel sind typisch für dieses oder in dieser Situation? Schreiben Sie diese Redemittel auf die Rückseite.Mit einer Redemittelkartei können Sie gut Dialoge wiederholen.
百度说我发广告 所以第七课暂时发不上去了
Lektion9T1 Nur noch eine Frage...-So, endlich bin ich fertig. Ich finde mein Zimmer wunderbar. Du nicht auch?-Doch -doch schon, eigentlich ganz hübsch.-Nur noch eine Frage: Wohin mit dem Bild? Soll ich es vielleicht über das Bett hängen?-Ja, das ist keine schlechte Idee. -Halt, warte mal. Schläfst du denn gut in dem Bett ganz in der Ecke? Schieb es doch unter das Fenster.-So? Ist es so in Ordnung?-Ja, schon besser. Natürlich musst du jetzt die Couch und die Sessel weiter nach vorn stellen.-So, Sofa und Sessel sind weiter vorn. O.K.?-O.K. Aber die Kommoder... -Gefällt sie dir zwischen der Tür und dem Schrank eigentlich wirklich?-Die Kommode finde ich dort wunderschön. -Nun, ziemlich schön.-Hm! Na ja. vielleicht hast du Recht. Also, wohin damit?-Stell sie doch rechts neben die Tür. -Nein, jetzt kannst du die Tür nicht mehr aufmachen. Schieb sie links in die Ecke.-Zufrieden?-Ja, so sieht es sehr gut aus.-Aber so geht es nicht, denn ich muss manchmal einen Stecker in die Steckdose stecken. Die Kommode steht jetzt vor der Steckdose.-Dann stell sie einfach rechts in die Ecke.-Links in die Ecke, rechts in die Ecke. Langsam geht mir das auf die Nerven.-Probieren geht über Studieren.-Aber die Kommode ist ziemlich schwer.-Versuch es bitte noch einmal in der Ecke rechts neben dem Fenster. -Ja, genau dort. Na, schaut das Zimmer jetzt nicht super aus?-Doch, ich finde es auch ganz toll. Und jetzt habe ich nur noch eine Frage: Wohin mit dem Bild?T2 So wohnen wirNils(22) Ich habe ein Aparment in einem Studentenwohnheim. Es ist klein, hat nur ein Zimmer und eine Toilette mit Dusche. In meinem Zimmer ist eine Kochnische mit Spüle und Herd. Das ist für mich sehr wichtig, denn ich koche gern. Wir haben viel Kontakt in unserem Wohnheim, feiern manchmal im Partykeller oder spielen Tischtennis im Hobbyraum. Ich habe auch oft Besuch und manchmal lade ich Leute zum Essen ein. Wirklich ganz toll hier. Ich bin allein, aber doch nicht allein. Ich suche mir erst nach dem Studium in ungefähr zwei Jahren eine Wohnung..Rebekka(25)Ich wohne in einer Wohngemeinschaft. Wir sind zwei Studentinnen und drei Studenten. Jeger hat ein Zimmer für sich -halt, Claudia und Gerd wohnen zusammen.Küche, Bad, Toilette und ein Wohnzimmer sind gemeinsam. Bei uns ist immer was los. Aber wir helfen uns auch bei der Arbeit. Ich zum Beispiel bin ziemlich fit am Computer und Sarah kann gut schreiben. Eigentlich möchte ich immer in einer WG leben. Da ist man nie allein. Nur die Hausarbeit ist bei uns ein Problem, denn keiner räumt gern auf. In der Küche ist es meistens nicht sehr sauber. Und ein Bad mit einem Waschbecken ist morgens für fünf Personen oft zu wenig.Holger(26)Ich wohne in einer Zweizimmerwohnung mit Küche und Bad. Ich habe ein Arbeitszimmer und ein Schlafzimmer. Ich bin mit der Wohnung nicht sehr zufrieden. Sie ist alt. Die Gegen hier ist auch nicht so
(接上文)gut. Aber ich kann nicht mit anderen zusammen wohnen. Eine WG ist nicht für mich. Ich brauche meine Ruhe und meine Freiheit. 380 Euro Mirte sind nicht wenig. Aber es geht, denn ich jobbe meistens in den Semesterferien. Später möchte ich natürlich besser wohnen.Alice(20)Ich wohne noch bei meinen Eltern. Das ist praktisch und billig. Ich helfe ein bisschen im Haushalt und meine Mutter wäscht oft meine Wäsche. Es ist ganz o.k. Meine Eltern sind sehr tolerant, aber ich möchte doch gern selbständig sein. Mein Freund und ich suchen schon seit drei Monaten eine Wohnung, aber die findet man nicht so leicht. Die meisten sind sehr teuer.T3 Ordnung muss sein?Hans, der Freund von Anna, studiert in Berlin Musik. Er mietet ein Zimmer bei Frau Kant. Heute zieht er ein.Kant: Hoffentlich gefällt es Ihnen bei mir.Hans: Das Zimmer gefällt mir sehr gut, Frau Kant.Kant: Freut mich. Aber- Sie rauchen doch nicht, Herr Hoffmann? In meiner Wohnung darf man nicht rauchen. Und seien Sie bitte leise.Hans: Ich darf doch Geige spielen? Ich bin Musikstudent und muss täglich üben.Kant: In Ihrer Hochschule, aber nicht bei mir. Bekommen Sie eigentlich oft Besuch?Hans: Na ja, meine Freundin ist in China, aber ein paar Freunde besuchen mich manchmal.Kant: Das habe ich auch nicht so gern. Und sien Sie bitte vor 11 Uhr zu Hause, denn da schließe ich die Haustür ab.Hans: Können Sie mir nicht einen Schlüssel geben?Kant: Nein!Hans: Warum denn nicht?Kant: Ich will das so! Ordnung muss sein! -Und noch etwas: Sie sollen zweimal wöchentlich Ihr Zimmer sauber machen. Natürlich dürfen Sie im Zimmer nicht Wäsche waschen und nicht kochen und...Hans: Alles ist verboten! Darf ich mal telefonieren?Kant: Haben Sie kein Handy?Hans: Doch, aber ich habe es nicht bei mir.Kant: Gut. Telefonieren Sie. Aber nur einmal!Hans: (telefoniert)Hallo, Michael, hier ist Hans. Wann zieht denn dein Freund aus? -Kann ich dann bei dir einziehen? Ich muss bald umziehen.Kant: Aber warum denn?
lektion10T1 So ein Theater!Anna: Anna Schubert.Thomas: Hallo, Anna. Hier ist Thomas. Ich habe ein Problem. Ich kann die Theaterkarten nicht finden.A: Du, Thomas, es ist sieben Uhr. In einer Stunde fängt das Theater an! Du willst mich doch abholen und bist noch zu Hause?T: Ach, bis zum Theater brauchen wir doch nur 30 Minuten.A: Na, lange kannst du nicht mehr suchen. Sicher sind sie auf deinem Schreibtisch.T: Nein, auf dem Schreibtisch habe ich schon nachgeschaut. Da sind sie nicht.A: Du , auf deinem Schreibtisch ist immer ein ziemliches Chaos ,hast du wirklich schon unter den Büchern und zwischen deinen Papieren gesucht?T: Habe ich, habe ich. Außerdem ist das kein Chaos, sondern meine Ordnung. -Aber wo können die Karten nur sein?A: Vielleicht in "deiner Ordnung" auf dem Nachttisch unter den Zeitschriften und Comics? Oder hast du sie an deine Pinnwand gehängt?T: Am Pinboard hängen sie nicht. Aber ich schau mal auf dem Nachttisch nach. -Nein, auf den Nachttisch habe ich sie auch nicht gelegt.A: Du, Thomas, hast du sie vielleicht in die Hosentasche gesteckt?T: In meine Jeanstasche?-Moment mal. -Ja, wirklich! Da sind sie!A: So ein Theater!T2 Da stimmt was nicht1.G: Hast du schon gehört? Max war allein beim Schifahren.A: Was? Maria war nicht dabei?G: Nein.A: Na so was! Hatten sie Krach?G: Ich weiß nicht. Aber etwas komisch ist es schon.2.A: Du , bei Maria und Max stimmt was nicht. Wahrscheinlich hatten sie Streit.I: Wirklich?A: Ja. Maria war nicht mit Max beim Schilaufen.I: Na ja, sie hatten schon früher Probleme. Max geht ganz selten mit Maria in die Mensa.A: Und Maria isst allein?I: Allein eigentlich nicht. Vor ein paar Tagen war ich in der Mensa und da war Maria mit einem Studenten beim Essen. Der war ziemlich hübsch.A: So, so.3.I: Weißt du schon? Maria und Max...A: Nein. Was ist denn mit ihnen los?I: Ich weiß es nich genau. Aber Max hat allein Schiurlaub gemacht und Maria geht ohne ihn in die Mensa. Ich glaube, sie hat einen neuen Freund.A: Interessant! Und ich habe gemeint, die bleiben ewig zusammen.I: Na, so ist das Leben eben.4.A: Du, Maria und Max haben Schluss gemacht.P: Tatsächlich?A: Ja, Ilona hat es mir erzählt.P: Eigentlich schade. Max hat so gut zu Maria gepasst.T3 Liebe Lis,... Shanghai,12.12.Liebe Lis,tut mir leid, wahrscheinlich hast du schon lange auf eine E-Mail gewartet. Aber hier war unheimlich viel los. Du weißt ja, eine Woche lang waren unser Vorstandsvorsitzender, drei Leute aus dem Vorstand und zwei Abteilungsleiter hier. Frau Gao und ich mussten alles vorbereiten. Frau Gao war wunderbar, aber auch ich hatte viel Arbeit. Täglich waren ein bis zwei Konferenzen und meistens ein Arbeitsessen. Spät am Abend haben wir oft im Büro mit den Shanghaier Kollegen über die Ergebnisse gesprochen. Neben dem offiziellen Teil wollte die Delegation noch eine Stadtrundfahrt machen. Frau Gao hat sie organisiert. Shanghai hat allen sehr gut gefallen. Die Gespräche mit unseren Partnern waren ziemlich erfolgreich. Man will ein Joint Venture in Zhejiang gründen und die Manager von zwei Großbetrieben aus Guangdong haben unsere Firma zu einem Meeting eingeladen. Sie wollen unser Equipment kaufen. Da waren meine Bosse natürlich sehr zufrieden.Entschuldige, ich schreibe nur über meine Arbeit. Aber ich kann zurzeit kaum an etwas anderes denken. Wie war denn die Woche bei dir? Wie geht es Maria? In deinem Brief hast du von ihrer Grippe berichtet. Da konnte sie nicht mit zum Schilaufen fahren und Max war sicher etwas traurig. Ist sie jetzt wieder gesund?Ich hoffe, es geht euch gut. Du musst ja fit sein für deinen Besuch über Weihnachten und Neujahr hier in Shanghai. Ich träume schon davon.Viele liebe Grüße!Dein Holger
lektion11Text1 Die Weihnachtslegende Es war vor ungefähr 2000 Jahren. Niemand weiß genau das Jahr und niemand weiß das Datum. Und die Geschichte ist nur eine Legende. Aber überall auf der Welt feiern die Christen vom 24. bis 26. Dezember Weihnachten. Sie denken an die Geburt von Jesus Christus. Es war also ungefähr im Jahr 1 in Israel. Der Kaiser von Rom, Herrscher über fast ganz Europa und Kleinasien, wollte eine Volkszählung veranstalten. Allen Bürger sollten in ihre Heimatstadt reisen. Nur so konnte man sie zählen. Auch Josef, ein Schreiner aus dem Ort Nazareth, und seine Frau Maria mussten in ihre Heimat reisen. Die Familie von Josef war aus der Stadt Bethlehem. Dort wollten sie ein Zimmer mieten. Aber alle Gasthäuser waren voll. Das war schlimm, denn Maria war schwanger. So mussten sie in einem Stall übernachten. Zwischen einem Ochsen und einem Esel hat Maria ihr Kind bekommen und in eine Krippe gelegt. Die Eltern haben es Jesus genannt. Zuerst haben Hirten von der Geburt gehört. Ein Engel hat ihnen gesagt: Das King ist Gottes Sohn, es ist Christus. Es rettet die Welt. Die Hirten haben dem Engel geglaubt und durften Jesus zuerst sehen. Über dem Stall war ein Stern. Der hat später drei Könige zu demm Stall geführt. Sie hatten Geschenke für Jesus dabei, die waren sehr wertvoll. So war Jesus Christus zuerst der Gott von Armen, dann von Reichen und Mächtigen. Nur für die Christen ist Jesus Gottes Sohn, für die Juden und die Moslems ist er ein Prophet. Text2 Stille Nacht bei Müllers1.Advent-Wo bist du denn so lange gewesen?-Natürlich in die Stadt, ich habe eingekauft.-Und hast du alles bekommen?-Alles? Einen Mütze und einen Schal habe ich bekommen. Sonnst nichts. In der Stadt herrscht Chaos. Ich habe noch nie so viele Leute gesehen.-Typisch Weihnachten. Ich bin Heute zu spät ins Büro gekommen, habe einfach keinen Parkplatz gefunden.-Ich bin ins Parkplatz gefahren und von dort 20 Minuten bis zum kaufhof gelaufen. Aber das Computerspiele für Peter hat es nicht gegeben. Mit der Mütze und dem Schal habe ich fast eine halbe Stunde an der Kasse gestanden.-Hast du an das Buch für Cornelia gedacht?-Ja, ich bin zur Heine-Buchhandlung gegangen, aber da war auch so viel los. Das buch hatten sie nicht.-Und was ist mit dem Hometrainer für Oma?-Also, den kaufst du. Ich mache den Stress nicht mehr. 2.Heiligabend-Mhmm, riecht das gut! Wann ist die Gans fertig?-Gleich nach die Feier. Ich habe sie schon vor drei Stunden in den Ofen geschoben. Ich muss dann nur noch die Klöße kochen und den Rotkohl warm machen.-Komm doch mal ins Wohnzimmer.-Oh, du hast den Baum schon fertig geschmückt! Er ist wieder sehr schön geworden.-War auch ziemlich viel Stress. Jetzt zünden wir schnell die Kerzen an.-Erst müssen wir noch die Geschenke unter den Baum legen. -Vorsicht, jetzt hast du fast den Baum angezündet.-Keine Angst, ich passe schon auf. Stellst du den CD-Player an?-Ich habe "Stille Nacht"aufgelegt. In Ordnung?-Nein, du weißt doch, die Kinder hören lieber"Jingle Bells".-So, jetzt kannst du sie rufen.-Kommt Kinder, das Christkind war da!-Fröhliche Weihnachten! 3.Weihnachtsmorgen-Schon 10 Uhr! Ich habe verschlafen!-Aber heute ist doch Feiertag. Frohe Weihnachten! Ich bin auch gerade erst aufgewacht. Endlich haben wir mal ausgeschlafen.-Frohe Weihnachten. Und was machen wir heute?-Nichts. Ich muss mal richtig ausruhen nach dem Weihnachtsstress.-Gute Idee. Aber gester Abend haben wir doch nett gefeiert. Text3 NeujahrswünscheLieber Herr Bode,zum neuen Jahr wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie Glück, Erfolg im Beruf und vor allem Gesundheit. Ihre Gao Ming Lieber Hansalles Leibe und Gute im neuen Jahr. Ich wünsche dir Glück im Examen und nicht zu viel Stress, viele nette Freunde und (nicht zu nette)Freundinnen. Uns beiden wünsche ich ein glückliches Wiedersehen!Viele liebe Grüße, Anna. Sehr geehrter Herr Bode,mit Dankfür die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr und den besten Wünschen für das neue JahrDr.Wang RongbaoVorstandsvorsizenderSino-tec-Transfer Crop Alle Tabelle1.Sie hat den Baum geshmückt.Er hat keinen Platz gefunden.Es hat Gänsebraten gegeben.Sie hat an der Kasse gestanden.Sie hat nicht alles bekommen.Er hat nicht verschlafen.Sie hat Geschenke eigekauft.Er hat die Kerzen angezündet.Sie hat eine CD aufgelegt.Sie hat ausgeschlafen.Er ist zu spät aufgewacht.Sie sit in die Stadt gefahren.Sie sind spät aufgewacht.Sie ist in der Stadt gewesen.Er ist wieder schön geworden. 2.Ich habe Die Zeit gelesen.Du hast Kuchen gegessen.Er hat Kaffee getrunken.Wir haben an der Kasse gestanden.Ihr hat alles bekommen.Sie haben alles verstanden.Sie haben daran gedacht.
lektion12Text1 Wer macht das Rennen?Das Fremdsprachenlernen kann man mit einem Wettlauf vergleichen. Es ist ein Wettlauf mit dem Vergessen. Das Gedächtnis ist der Sportplatz und die Wettkampfregel ist einfach: Schnell lernen, langsam vergessen! Sonst gewinnt das Vergessen.Aber zu schnell lernen ist manchmal zu viel des Guten, denn der Wettlauf zwischen lernen und vergessen ist kein Sprint, sondern ein Langstreckenlauf. Vor einer Prüfung müssen viele Studenten einen Zwischenspurt machen. Sie lernen sehr schnell sehr viel. Dann vergessen Sie sehr schnell fast alles. Das Vergessen überholt das Lernen. Langstreckenläufer und Lerner müssen ihre Kraft einteilen.Vergleiche hinken meistens, leider auch dieser: Der Läufer macht zum Schluss einen Endspurt und ist am Ziel. Der Lerner ist nie am Ziel. Er muss sein Leben lang weiter lernen und er hat nur ein Mittel gegen das Vergessen: wiederholen.Lernpsychologen haben dafür einen Tipp: Arbeiten Sie 20 Minuten lang mit Ihrem Lernstoff, mit Texten, Wörtern oder Grammatik. Dann ist der Stoff im Gedächtnis. Wiederholen Sie ihn nach einem Tag, nach drei Tagen und nach sieben Tagen. Dann bleibt er im Gedächtnis -aber nicht für immer! Nach einigen Wochen müssen Sie den Stoff wiederholen, sonst holt das Vergessen auf, holt das Lernen ein und macht das Rennen.Text2 Tipps zum WiederholenTipp1 Wiederholen Sie in der Freizeit.Einem Lerner ist es nie langweilig. An der Bushaltestelle, im Bus, beim Arzt, sogar an der Kasse im Kaufhaus- er wartet nicht, er wiederholt. Da sind Karteikarten praktisch oder ein Kassettenrekorder mit Kopfhörer. Auch beim Radfahren oder beim Jogging und bei Arbeiten im Haushalt kann man seinen Lernstoff auf Kassette oder CD hören.Tipp2 Wiederholen Sie nach ZeitplanUnter Stress lernt man wenig, denn man vergisst schnell. Das Lernen kurz vor einer Prüfung ist vielleicht gut für die Note, aber nicht für Ihr Deutsch. Planen Sie Ihr Lernen: Eine Lektion lernen, zwei Lektionen wiederholen, so heißt die Faustregel. Dann sind Sie ohne Stress auch für Prüfungen fit.Tipp3 Wiederholen Sie mit System.Ordnen Sie Ihren Wiederholungsstoff nach Theme oder Sprechsituationen. Überlegen Sie zuerst: Was weiß ich noch? Notieren Sie Wortnetze, Redemittel, Dialogskizzen und Texte. Überlegen Sie dann: Was weiß ich nicht mehr? So finden Sie Ihre Gedächtnislücken und können sie systematisch füllen. Jetzt erst brauchen Sie Ihr Lehrbuch oder ein Wörterbuch. Zum Schluss haben Sie nicht nur einige Wörter oder Grammatiktabellen wiederholt, Sie können über ein Thema reden und schreiben oder in einer Situation sprechen. Sie können die Sprache anwenden.Tipp4 Wenden Sie die Sprache an.Einige Lerner wiederholen lieber allein, aber mit Freunden macht es oft mehr Spaß. Partnerarbeit ist besonders sinnvoll beim Wiederholen von Dialogen. Fragen Sie nicht Wortlisten und Grammatiktabellen ab, sprechen Sie nach Dialogskizzen, speilen Sie Situationen. Korrigieren Sie auch gegenseitig Ihre Texte. So wenden Sie die Sprache an, wiederholen aktiv und effizient und erkennen Ihre Stärken und Ihre Schwächen.Erzähle mir, und ich vergesse. Zeige mir, und ich verstehe. Lass es mich tun, und ich lerne. ----altchinesische WeisheitGrammatik1. Ich kann leider nicht kommen.Müssen Sie noch arbeiten?Wir möchten zu Hause ausruhen.Meine Frau will auch nicht ausgehen.2.Wir gehen am Sonntag einkaufen.Wann gehst du mit mir spazieren?Komm uns doch mal besuchen!3.Max und Maria sind nach China gereist.Sie haben viele Städte besucht.Überall hat es ihnen gut gefallen.4.Sabine steht um sieben Uhr auf.Inge holt sie zu Hause ab.Der Unterricht fängt um acht Uhr an.Ihr Computer geht leider immer wieder kaputt.5.Nehmen Sie bitte Platz!Jetzt machen wir Pause.Wem macht die Party keinen Spaß?Thomas spielt sehr gut Tennis.Läufst du gut Schi?Diese Musik geht mir auf die Nerven.
Wir lieben Baidu!
放松,这个Lektion不是你们刚开始学的,刚开始学发音课,很简单。
在我眼里~ 这根本就是给神童看的~
a很简单啦 将来可以背过的不怕不怕哦
有木有第七单元啊
大人 楼主!!!!1
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