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登录百度帐号推荐应用Airbag-Sensormodul und Fahrzeugkarosserie mit einem integrierten Airbag-Sensormodul
German Patent DE
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Airbag-Sensormodul, das die Deformationsmenge einer Fahrzeugkarosserie erkennt, um eine Kollision w?hrend einer Fahrzeugkollision zu erfassen, wobei das Airbag-Sensormodul an der Fahrzeugkarosserie klebend befestigt ist und auf eine Fahrzeugkarosserie mit einem integrierten Airbag-Sensormodul. Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschreibt ein Airbag-Sensormodul, das klebend montiert ist, umfassend: ein Hauptsubstrat, das an einer Fahrzeugkarosserie k und ein Kollisionsdetektions-Sensorabschnitt zum Erfassen des Vorliegens einer Kollision einer Fahrzeugkarosserie, der auf dem Hauptsubstrat ausgebildet ist und einen Deformationssensor enth?lt, um die Deformationsmenge zu messen, um die er deformiert wird zusammen mit der Deformation der Fahrzeugkarosserie, die durch die Kollision hervorgerufen wird.
Inventors:
Kim, Jun Ki (Gyeonggi-do, Gunpo-si, KR)
Lee, Chang Woo (Gyeonggi-do, Anyang-si, KR)
Bang, Jung Hwan (Incheon, KR)
Ko, Yong Ho (Incheon, KR)
Kim, Jeong Han (Seoul/Soul, KR)
Seo, Jong Dock (Daegu, KR)
Won, Kwang Woo (Gyeonggi-do, Suwon-si, KR)
Yoo, Se Hoon (Icheon, KR)
Kim, Dae Keun (Gyeonggi-do, Suwon-si, KR)
Application Number:
Publication Date:
06/18/2015
Filing Date:
09/23/2013
Export Citation:
Korea Institute of Industrial Technology (Chungcheongnam-do, Cheonan-si, KR)
Sin Yeong Co. Ltd. (Gyeongsangbuk-do, Yeongcheon-si, KR)
International Classes:
Attorney, Agent or Firm:
TER MEER STEINMEISTER & PARTNER PATENTANW?LTE mbB, 81679, München, DE
1. Airbag-Sensormodul, das klebend montiert ist, umfassend: ein Hauptsubstrat, das an einer Fahrzeugkarosserie k und ein Kollisionsdetektions-Sensorabschnitt zum Erfassen des Vorliegens einer Kollision einer Fahrzeugkarosserie, der auf dem Hauptsubstrat ausgebildet ist und einen Deformationssensor enth?lt, um die Deformationsmenge zu messen, die entsprechend einer Deformation der Fahrzeugkarosserie bei einer Kollision der Fahrzeugkarosserie deformiert wird.
2. Das Airbag-Sensormodul nach Anspruch 1, wobei das Hauptsubstrat eine flexible Leiterplatte mit Flexibilit?t enth?lt.
3. Das Airbag-Sensormodul nach Anspruch 1, wobei der Kollisionsdetektions-Sensorabschnitt enth?lt: einen Deformationssensor, der eng an der Fahrzeugkarosserie anliegend befestigt ist und entsprechend der Deformation der Fahrzeugkaross und einen Steuerabschnitt zum Berechnen einer Deformationsmenge der Fahrzeugkarosserie durch Verwendung einer Kennzahl, die vom Deformationssensor gemessen wird und zum Entscheiden des Ausl?sens des Airbags unter Verwendung der Deformationsmenge.
4. Das Airbag-Sensormodul nach Anspruch 1, weiter enthaltend einen Kommunikationsabschnitt zum ?bertragen von gemessenen Daten an dem Kollisionsdetektions-Sensorabschnitt an den Steuerabschnitt zum Steuern des Ausl?sens des Airbags der Fahrzeugkarosserie.
5. Das Airbag-Sensormodul nach Anspruch 4, wobei der Kommunikationsabschnitt eingerichtet ist, an den Steuerabschnitt mittels Funkkommunikation zu übertragen.
6. Das Airbag-Sensormodul nach Anspruch 4, weiter enthaltend eine Stromversorgung zum Zuführen von elektrischer Energie an den Kollisionsdetektions-Sensorabschnitt und den Kommunikationsabschnitt.
7. Das Airbag-Sensormodul nach Anspruch 6, wobei die Stromversorgung eine Batterie zum Speichern von elektrischer Energie enth?lt.
8. Das Airbag-Sensormodul nach Anspruch 6, wobei die Stromversorgung ein Vibrationserzeugungsger?t enth?lt, um elektrischen Spannung durch Verwenden der Vibrationen zu erzeugen, die beim Bewegen des Fahrzeugs auftreten.
9. Das Airbag-Sensormodul nach Anspruch 3, wobei der Kollisionsdetektions-Sensorabschnitt weiter einen Aufprallerfassungssensor zum Erfassen eines angewendeten Aufpralls auf die Fahrzeugkarosserie enth?lt.
10. Eine Fahrzeugkarosserie mit integriertem Airbag-Sensormodul, umfassend: eine Fahrzeugkarosserie mit einem S?ulenabschnitt, der eine Decke einer Fahrzeugkarosserie von dem Bodenabschnitt der Fahrzeugkarosserie oder eine Windschutzscheibe der Fahrzeugkarosserie abstü und ein Airbag-Sensormodul gem?ss einem der Ansprüche 1 bis 9, das am S?ulenabschnitt vorhanden ist.
11. Die Fahrzeugkarosserie mit integriertem Airbag-Sensormodul nach Anspruch 10, wobei der S?ulenabschnitt so ausgebildet ist, dass er mehrere Lagen von Elementen umfasst, die überlappend sind, und ein Hauptsubstrat des Airbag-Sensormoduls an einem Element befestigt ist, das an der Innenseite von den mehreren Lagen von Elementen, die den S?ulenabschnitt bilden, platziert ist.
12. Die Fahrzeugkarosserie mit integriertem Airbag-Sensormodul nach Anspruch 10, wobei eine Vertiefung zum Aufnehmen des Hauptsubstrats an einem Bereich des S?ulenabschnitts ausgebildet ist, an dem das Hauptsubstrat des Airbag-Sensormoduls befestigt ist.
Description:
TECHNISCHES GEBIETDie vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Airbag-Sensormodul, das die Deformationsmenge einer Fahrzeugkarosserie erkennt, um eine Kollision w?hrend einer Fahrzeugkollision zu erfassen, wobei das Airbag-Sensormodul an der Fahrzeugkarosserie klebend befestigt ist und auf eine Fahrzeugkarosserie mit einem integrierten Airbag-Sensormodul.HINTERGRUNDIn letzter Zeit hat sich das Sicherheitsinteresse w?hrend einer Fahrzeugkollision erh?ht und die Anwendung von Airbag-Systemen hat sich vergr?ssert.Das Airbag-System ist eine Vorrichtung zum Schützen eines Passagiers im Fahrzeug, das zum Kollisionszeitpunkt des Fahrzeugs ausl?st oder sich herausbildet. Das Airbag-System kann umfassen: ein Sensormodul, welches in der Lage ist, eine Fahrzeugkollision zu erfassen, eine Steuerabschnitt, um Signale vom Sensormodul zu empfangen und zu entscheiden, den Airbag abh?ngig von der St?rke des Signals auszul?sen, wobei der Airbag abh?ngig vom Signal dem Steuerabschnitt ausgel?st wird. Das Sensormodul ist im Wesentlichen aus einem Kollisionssensor zusammengesetzt und ist in einem Bereich der Fahrzeugkarosserie montiert, in dem Kollisionen haupts?chlich erwartet werden, wobei der Airbag an einem Hauptbereich vom Innenraum angeordnet ist, wo der Passagier sitzt. Daher wird, wenn ein Fahrzeug kollidiert, ein Aufprall von diesem zum Sensormodul übertragen, wobei der Steuerabschnitt entscheidet, ob der Airbag ausgel?st wird, indem über die vom Sensormodul gemessene St?rke des Aufpralls entschieden wird, und den Airbag aufbl?st oder ausbildet, wenn entschieden wird, dass die St?rke des Aufpralls einen vorbestimmten Pegel erreicht.Jedoch bestehen bei dem oben beschriebenen konventionellen Airbag-System folgende Probleme: Zuerst ist ein Sensormodul eines konventionellen Airbag-Systems an der Fahrzeugkarosserie mittels Bolzen oder derartigem befestigt, wie in der koreanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 20- beschrieben, die bereits offengelegt ist, wobei eine derartige Befestigungsmethode einen zus?tzlichen separaten Prozess beim Montieren der Fahrzeugkarosserie erfordert, wodurch der Produktionsprozess des Fahrzeugs komplexer wird. Zweitens besteht ein Problem darin, dass eine Fehlfunktion des Sensors auftreten kann, wenn sich die Befestigung des Bolzens aufgrund kontinuierlicher Vibrationen oder externer Kr?fte l?st, die w?hrend der Bewegung des Fahrzeugs auftreten, da das Sensormodul eines konventionellen Airbag-Systems an der Fahrzeugkarosserie mittels Bolzen und dergleichen befestigt ist.Drittens erkennt das Sensormodul eines konventionellen Airbag-Systems das Ausl?sen des Airbags durch Verwendung des Kollisionssensors, wobei der Kollisionssensor eingerichtet ist nur dann zu erfassen, wenn ein signifikant grosser Aufprall direkt auftritt, um eine Fehloperation zu verhindern. Daher kann es auftreten, dass der Zeitpunkt nicht erfasst wird, wann der Airbag ausl?sen muss, beispielsweise bei dem Fall, dass ein Aufprall an einem Bereich auftritt, an dem kein Kollisionssensor vorhanden ist oder in einem Fall, bei dem die St?rke des Aufpralls klein ist, obwohl die St?rke der Deformation der Fahrzeugkarosserie gross ist.Viertens ist beim konventionellen Airbag-System der Kollisionssensor mit einer ECU der Fahrzeugkarosserie mittels Kabeln verbunden, wobei der Verbindungsvorgang einen zus?tzlichen Prozess erfordert und auch hier ein Risiko eines Fehlfunktion auftreten kann, wenn das Kabel aufgrund der Alterung des Fahrzeugs defekt ist.OFFENBARUNGTechnisches ProblemeDie vorliegende Erfindung dient der L?sung der oben beschriebenen Probleme, wobei die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin besteht, eine Fahrzeugkarosserie mit einem integrierten Airbag-Sensormodul anzugeben, bei der der Produktionsprozess vereinfacht wird, das Risiko des L?sens der Befestigung beseitigt wird, bei der das Airbag-Sensormodul in klebender Art und Weise befestigt wird und welche einen verbesserten Passagierschutzeffekt bereitstellen k?nnen durch pr?zises Erfassen der Kollision, wobei nicht nur der Aufprall auf die Fahrzeugkarosserie w?hrend einer Kollision gemessen wird, sondern auch die Deformationsmenge der Fahrzeugkarosserie. Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die oben beschriebenen Aufgaben beschr?nkt, wobei und andere oben nicht beschriebene Aufgaben dem Fachmann aus der unten stehenden Beschreibung ersichtlich werden.Technische L?sungUm die obigen Aufgaben zu l?sen, wird gem?ss einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Sensormodul angegeben, welches in einer klebenden Art und Weise bereitgestellt sein kann, umfassend: ein Hauptsubstrat, das an der Fahrzeugkarosserie in klebender Art und W und ein Kollisionsdetektions-Sensorabschnitt, um das Vorliegen einer Kollision einer Fahrzeugkarosserie zu erfassen, der an dem Hauptsubstrat ausgebildet ist und einen Deformationssensor zum Messen der Deformationsst?rke oder -Menge aufweist, der abh?ngig von der Deformation der Fahrzeugkarosserie bei einer Kollision des Fahrzeugs deformiert wird.Das Hauptsubstrat kann zusammengesetzt sein aus einer flexiblen gedruckten Leiterplatte, die eine Flexibilit?t aufweist. Der Kollisionsdetektions-Sensorabschnitt kann umfassen: einen Deformationssensor, der nahe an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist und gem?ss einer Deformation der Fahrzeugkaross und einen Steuerabschnitt zum Berechnen der Deformationsst?rke der Fahrzeugkarosserie durch Verwenden einer Kennzahl, die am Deformationssensor gemessen wird und zum Entscheiden eines Ausl?sens des Airbags durch Verwendung der gemessenen Deformationsst?rke. Das Airbag-Sensormodul kann weiter einen Kommunikationsabschnitt aufweisen, um Daten, die von dem Kollisionsdetektions-Sensorabschnitt gemessen wurden, an den Steuerabschnitt zu übertragen, um das Ausl?sen des Airbags der Fahrzeugkarosserie zu steuern.Der Kommunikationsabschnitt kann eingerichtet sein, um unter Verwendung von drahtloser Kommunikation an den Steuerabschnitt zu senden.Das Airbag-Sensormodul kann weiter eine Stromversorgung zur Zuführung von elektrischer Energie zum Kollisionsdetektions-Sensorabschnitt und zum Kommunikationsabschnitt aufweisen. Die Stromversorgung kann eine Batterie zur Speicherung von elektrischer Energie enthalten. Weiter kann die Stromversorgung ein Vibrationserzeugungsger?t aufweisen, um elektrische Energie durch Verwendung der Vibrationen zu erzeugen, die beim Bewegen des Fahrzeugs erzeugt werden. Der Kollisionsdetektions-Sensorabschnitt kann weiter einen Aufprallerfassungssensor zum Erkennen des Aufpralls, der auf die Fahrzeugkarosserie wirkt, zu erfassen.Weiter kann eine Fahrzeugkarosserie mit einem integrierten Airbag-Sensormodul angegeben werden, umfassend: eine Fahrzeugkarosserie, die mit einem S?ulenbereich ausgestattet ist, der ein Dach der Fahrzeugkarosserie von einem Bodenabschnitt der Karosserie abstützt oder eine Windschutzscheibe der Fahrzeugkarosserie abstü und ein Airbag-Sensormodul gem?ss einem der Ansprüche 1 bis 9 ist in dem S?ulenbereich vorhanden. Der S?ulenbereich kann so ausgebildet werden, dass sich mehrere Lagen von Elementen überlappen, wobei ein Hauptsubstrat des Airbag-Sensormoduls an einer Lage, die an der Innenseite der mehreren Lagen der Elemente, die den S?ulenbereich bilden, platziert ist. Ein Ausschnitt zum Unterbringen des Hauptsubstrats kann an einem Bereich des S?ulenbereichs vorhanden sein, an dem das Hauptsubstrat des Airbag-Sensormoduls befestigt ist. Es soll verstanden werden, dass verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung einschliesslich der unter verschiedenen Aspekten der Erfindung beschriebenen, beabsichtigt sind, um im Wesentlichen für alle Aspekte der Erfindung anwendbar zu sein. Einige Ausführungsbeispiele k?nnen mit anderen Ausführungsbeispielen kombiniert werden, wenn sie nicht ungeeignet sind. Alle Beispiele sind nur beschreibend und nicht einschr?nkend.Vorteilhafte EffekteGem?ss dem Airbag-Sensormodul und der Fahrzeugkarosserie, die mit dem Airbag-Sensormodul gem?ss der vorliegenden Erfindung integriert ist, ergeben sich folgende Effekte: Zuerst kann der Produktionsprozess vereinfacht werden, da die Befestigung des Airbag-Sensormoduls keinen zus?tzlichen Prozess erfordert, wenn das Fahrzeug produziert wird und die Befestigung kann einfach in den Produktionsprozess des Fahrzeugs integriert werden. Zweitens besteht kein Risiko, dass sich die Befestigung des Airbag-Sensormoduls l?st, auch wenn externe Kr?fte beispielsweise Vibrationen oder dergleichen über eine lange Zeit wirken, da anstatt der Schraubbolzenverbindung eine klebende Verbindung beim Befestigen des Airbag-Sensormoduls angewendet wird. Drittens kann der Airbag betrieben werden, wenn die Deformationsmenge als gr?sser oder gleich einer vorbestimmten Menge davon erfasst wird, obwohl der Aufprall nicht pr?zise das Airbag-Sensormodul trifft, wodurch das Ausl?sen des Airbags effizient und pr?zise entschieden werden kann, da die St?rke des Aufpralls und die Menge der Deformation des Fahrzeugs zusammen bei der Entscheidung, ob der Airbag der Fahrzeugkarosserie ausgel?st wird, betrachtet werden.Viertens sind keine zus?tzlichen Kabel erforderlich, der Vorgang des Verkabelns ist nicht notwendig und der Produktionsprozess wird verkürzt und es gibt kein Risiko einer Fehlfunktion aufgrund der Alterung der Kabel, da das Airbag-Sensormodul und der Steuerabschnitt zum Entscheiden des Ausl?sen des Airbags eingerichtet sind, eine Funkkommunikation durchzuführen.Fünftens kann das Airbag-Sensormodul zum Zeitpunkt eines folgenden Prozesses beispielsweise beim Elektrotauchlackierprozess, Lackierungsprozess oder W?rmebehandlungsprozess geschützt werden und kann auch gegen Korrosion aufgrund von Regen, Wind oder Kalziumchlorid nach dem Ausliefern geschützt werden, da das Airbag-Sensormodul an einem Element positioniert ist, das an einer Innenseite von vielen Lagen von Elementen, die den S?ulenbereich bilden, platziert ist.Die Effekte der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die oben beschriebenen Effekte beschr?nkt und andere, oben nicht beschriebene Effekte, werden dem Fachmann in diesem Bereich aus der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen deutlich werden.KURZE BESCHREIBUNG DER FIGURENDie obigen und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun im Detail mit Bezug auf entsprechende beispielhafte Ausführungsbeispiele beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, die hierin folgend nur für die Illustration angegeben werden und somit nicht beschr?nkend für die vorliegende Erfindung sind, wobei:1 eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugkarosserie ist, die die Konfiguration darstellt, bei der ein Airbag-Sensormodul an einer Fahrzeugkarosserie gem?ss einem vorliegenden Ausführungsbe2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine B-S?ule gem?ss 1 vergr?3 ist eine Schnittansicht von 2;4 ist eine Schnittansicht, die einen Teil darstellt, an dem ein Airbag-Senso5 ist eine Ansicht, die eine schematische Konstruktion des Airbag-Sensormoduls gem?ss dem vorliegenden Ausführungsbeis6 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines Deformationssensors gem?ss 57 ist eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel eines Deformationssensors gem?ss 5, und8 ist eine Darstellung, die eine schematische Konstruktion der Stromversorgung gem?ss 5 darstellt.AUSF?HRUNGSBEISPIELE DER ERFINDUNGBeispielhafte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die vorliegende Erfindung kann jedoch in verschiedenen Formen ausgeführt werden und soll nicht beschr?nkend auf die hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele gesehen werden. Die angegebenen Ausführungsbeispiele sind eher so angegeben, dass die Ausführung vollst?ndig und abschliessend ist und sie vollst?ndig den Bereich der vorliegenden Erfindung für den Fachmann umfassen. In der Beschreibung werden gleiche Bezugszeichen für gleiche Bestandteile für verschiedene Figuren und Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung verwendet.1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel einer Fahrzeugkarosserie darstellt, bei dem ein Airbag-Sensormodul gem?ss der vorliegenden Erfindung integriert ist. Das Airbag-Sensormodul ist ein Sensor, der eine Kollision einer Fahrzeugkarosserie durch Messen einer Menge einer Deformation der Fahrzeugkarosserie entsprechend einer Kollision der Fahrzeugkarosserie erkennt und kann in einer Frontverst?rkung 20 und einem S?ulenbereich, beispielsweise der B-S?ule 30, befestigt sein, die im Wesentlichen den gr?ssten Aufprall und Deformation zum Zeitpunkt der Kollision des Fahrzeugs aufnimmt.Im Allgemeinen kann eine Vielzahl von S?ulen in einer Fahrzeugkarosserie ausgebildet sein. Insbesondere ist bei einem Personenwagen üblicherweise eine A-S?ule 70, eine B-S?ule 80 und eine C-S?ule 90 vorhanden, wobei die A-S?ule 70 an einer Vorderseite der Fahrgastzelle befindlich ist und ausgestaltet ist, um die Windschutzscheibe 60 abzustützen und gleichzeitig das Dach 50 der Fahrzeugkarosserie von dem Bodenabschnitt 30 abzustützen, die B-S?ule ist im Mittelbereich der Fahrgastzelle angeordnet und ausgebildet, um die Decke 50 der Fahrzeugkarosserie von dem Bodenabschnitt 30 abzustützen und die C-S?ule 90 ist an der Rückseite der Fahrgastzelle ausgebildet, um die Heckscheibe (nicht dargestellt) und die Decke der Fahrzeugkarosserie abzustützen. Natürlich kann die Form eines S?ulenabschnitts, der sich aus A-S?ule 70, B-S?ule 80 und C-S?ule 90 zusammensetzt gem?ss der Art und Form des Fahrzeugs variiert werden. Im Allgemeinen kann bei einer Frontseitenkollision des Fahrzeugs der gr?sste Aufprall und die gr?sste Deformation an der Frontverst?rkung 20 auftreten, wobei bei einer Seitenkollision der gr?sste Aufprall und die gr?sste Deformation an der B-S?ule 80 auftreten k?nnen. Zus?tzlich k?nnen der Aufprall und die Deformation auch bei einer versetzten Kollision an der B-S?ule 80 auftreten, bei der das Fahrzeug schr?g kollidiert. Daher kann das Airbag-Sensormodul 100 gem?ss dem vorliegenden Ausführungsbeispiel an der B-S?ule 80 der Fahrzeugkarosserie befestigt sein. Natürlich ist, bei der Fahrzeugkarosserie 10, bei der ein Airbag-Sensormodul gem?ss der vorliegenden Erfindung integriert ist, die Position der Befestigung des Airbag-Sensormoduls 100 nicht darauf beschr?nkt, das Airbag-Sensormodul 100 kann auch an der A-S?ule 70 oder der C-S?ule 90 oder anderen Orten montiert sein, wobei auch eine Vielzahl von Airbag-Sensormodulen an verschiedenen Pl?tzen installiert sein kann. Für die Beschreibung des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist das Airbag-Sensormodul 100 jedoch an der B-S?ule 80 der Fahrzeugkarosserie befestigt.2 zeigt eine vergr?sserte Darstellung der B-S?ule der Fahrzeugkarosserie. Die B-S?ule 80 kann, wie in den 2 und 3 dargestellt, so ausgebildet werden, dass mehrere Lagen von Elementen gebogen sind und gegenseitig überlappen, um eine hohe Steifigkeit zu erzielen.Der vorliegende Ausführungsbeispiel wird unter Verwendung eines Beispiels beschrieben, bei dem die B-S?ule 80 aus einem Aussenpanel 81, das in Richtung Aussenseite der Fahrzeugkarosserie 10 gerichtet ist, einem Innenpanel 87, das in Richtung der Fahrgastzelle der Fahrzeugkarosserie 10 gerichtet ist, und einer ersten Versteifungsklammer 83 und einer zweiten Versteifungsklammer 85 zusammengesetzt ist, die zwischen dem Aussenpanel 81 und dem Innenpanel 87 vorhanden sind.Hierbei kann das Airbag-Sensormodul 100 an einem Element befestigt sein, das innerhalb der B-S?ule 80 platziert ist, beispielsweise der ersten Verst?rkungsklammer 83 oder der zweiten Verst?rkungsklammer 85 unter den mehreren Lagen von Elementen. Daher kann das Airbag-Sensormodul 100 befestigt werden, wenn die Fahrzeugkarosserie 10 produziert wird, so dass ein Befestigungsprozess des Airbag-Sensormoduls 100 in den Produktionsprozess der Fahrzeugkarosserie integriert wird, wobei das Airbag-Sensormodul 100 von einem Einfluss beim Elektrotauchlackieren oder bei einem W?rmebehandlungsprozess w?hrend der Fahrzeugmontage nach der Produktion der Fahrzeugkarosserie geschützt wird und auch von Umweltfaktoren wie Regen, Wind und Kalziumchlorid geschützt wird, die nach der Produktion des Fahrzeugs auftreten. Weiter kann, wie in 4 gezeigt, eine Vertiefung 89 zur Aufnahme des Airbag-Sensormoduls 100 an einer Position der ersten Verst?rkungsklammer 83 oder der zweiten Verst?rkungsklammer 85 ausgebildet sein, wo das Airbag-Sensormodul 100 befestigt wird. Daher kann das Airbag-Sensormodul 100 an der Innenseite der Vertiefung 89 mittels eines Klebemittels 200 befestigt werden. Zus?tzlich kann die Vertiefung 89 mit einer Tiefe ausgebildet sein, so dass eine Aussenoberfl?che der Vertiefung 89 und das Airbag-Sensormodul 100 miteinander fluchten, wenn das Airbag-Sensormodul 100 befestigt ist.Hier kann das Klebemittel 200, das bei der Befestigung des Airbag-Sensormoduls 100 verwendet wird, ein Klebstoff mit extra hoher Steifigkeit sein, um die Befestigungsbedingung semi-permanent zu halten. Zus?tzlich kann im Allgemeinen der Bereich mit der gr?ssten Menge an Deformation im Mittelbereich zwischen beiden Enden sein, wenn ein Aufprall an einem Element auftritt, von dem beide Enden abgestützt sind. Darüber hinaus weist die B-S?ule 80 eine Form eines Elements auf, dessen beide Enden von dem Bodenabschnitt 30 und der Decke 50 entsprechend abgestützt sind. Daher kann das Airbag-Sensormodul 100 sensibel die Menge an Deformation der B-S?ule 80 messen, da es an dem Mittelteil zwischen beiden Enden befestigt ist, die jeweils an dem Bodenabschnitt 30 und der Decke 50 der B-S?ule 80 verbunden sind.Daher ist kein zus?tzlicher Schraubvorgang erforderlich, wenn das Airbag-Sensormodul 100 an der Fahrzeugkarosserie 10 montiert wird, so dass der Montageprozess des Airbag-Sensormoduls signifikant vereinfacht wird und der Produktionsprozess davon signifikant vereinfacht wird, da der Montageprozess des Airbag-Sensormoduls kein separater Prozess ist, sondern in den Produktionsprozess der Fahrzeugkarosserie integriert ist. Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel eines Airbag-Sensormoduls der vorliegenden Erfindung beschrieben.Das Airbag-Sensormodul kann, wie in 5 gezeigt, ein Hauptsubstrat 110 und einen Kollisionsdetektions-Sensorabschnitt 120 umfassen.Das Hauptsubstrat 110 kann an der Fahrzeugkarosserie 10 klebend montiert sein, wobei der Kollisionsdetektions-Sensorabschnitt 120 an dem Hauptsubstrat 110 ausgebildet sein kann.Hierbei kann das Hauptsubstrat 110 aus einer flexiblen gedruckten Leiterplatte ausgebildet sein, die eine Flexibilit?t aufweist, so dass das Hauptsubstrat 110 eng an der B-S?ule der Fahrzeugkarosserie mittels eines Klebemittels befestigt werden kann.Der Kollisionsdetektions-Sensorabschnitt 120 kann ein Deformationssensor 122 zum Messen der Deformationsmenge der Fahrzeugkarosserie entsprechend der Kollision oder dem Aufprall enthalten.Der Deformationssensor 122 kann eng anliegend an der Fahrzeugkarosserie 10 befestigt sein, um zusammen mit der Deformation der Fahrzeugkarosserie 10 deformiert zu werden, um die Deformationsmenge davon zu messen. Der Deformationssensor 122 kann zu dem Hauptsubstrat 110 hinzugefügt sein oder auf dem Hauptsubstrat 110 in einer Form, wie in 6 dargestellt, ausgebildet sein. Zus?tzlich k?nnen die Deformationssensoren 122 die Deformationsmenge in verschiedene Richtungen messen, wenn die Deformationssensoren 122 in verschiedenen Richtungen, wie in 7 dargestellt, angeordnet sind.Das heisst, das Hauptsubstrat 110 wird entsprechend der Deformation der Position der Fahrzeugkarosserie deformiert, an der das Hauptsubstrat 110 befestigt ist, da das Hauptsubstrat 110 mit dem Deformationssensor 122 eng an der Fahrzeugkarosserie auf klebende Art und Weise befestigt ist, wobei der Deformationssensor 122 genauer die Deformationsmenge der Fahrzeugkarosserie messen kann. Im Allgemeinen ist der Deformationssensor 122 eingerichtet, um verschiedene Widerstandswerte, Spannungen oder Stromdaten entsprechend der Deformationsmenge auszugebe, wobei ein Kommunikationsabschnitt 130 weiter vorhanden sein kann, der derartige Ausgangsdaten an einen Steuerabschnitt 40 übertr?gt, der beurteilt, ob ein Airbag, der im Fahrzeug vorhanden ist, ausgel?st wird oder nicht.Hierbei ist der Steuerabschnitt 40 eingerichtet, um das Ausl?sen des Airbags durch Berechnen der Deformationsmenge der Fahrzeugkarosserie zu entscheiden, wobei Daten verwendet werden, die von dem Deformationssensor 122 ausgegeben wurden, und er ist am Hauptsubstrat 110 montiert oder er wird am Hauptsubstrat 110 verkabelt, indem der Steuerabschnitt in Form eines Chips bereitgestellt ist. Andererseits kann der Steuerabschnitt für jeden Airbag, der an einer Fahrzeugkarosserie montiert ist, bereitgestellt sein, um das Ausl?sen des relevanten Airbags zu entscheiden oder er kann in eine ECU (elektronische Steuereinheit 40, siehe 1) integriert sein, die den Motor oder das Getriebe der Fahrzeugkarosserie steuert oder er kann separat von der ECU vorhanden sein. Detaillierter gefasst heisst das, je kürzer die Zeit, in der eine grosse Deformationsmenge auftritt, je ist gr?sser die Gefahr für den Passagier – daher berechnet der Steuerabschnitt 40 die Deformationsmenge pro Zeiteinheit unter Verwendung der Deformationsmenge, die von dem Deformationssensor 122 gemessen wurde und er kann diese beim Entscheiden anwenden, ob der Airbag ausgel?st wird. Das heisst, der Steuerabschnitt 40 kann eingerichtet sein, um den Airbag in einem Fall auszul?sen, bei dem eine Deformationsmenge gr?sser als ein voreingestellter Wert für eine Zeiteinheit oder für eine bestimmte Zeit gemessen wird.Der Kommunikationsabschnitt 130 kann mit dem Steuerabschnitt 40 verkabelt sein, jedoch wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Beispiel verwendet, bei dem der Kommunikationsabschnitt 130 eingerichtet ist, die von dem Kollisionsdetektions-Sensorabschnitt 120 gemessenen Daten an den Steuerabschnitt 40 unter Verwendung einer Funkverbindung zu übertragen.Der Kommunikationsabschnitt 130 kann mit einem RF-Kommunikationsschaltkreis ausgebildet sein, um mit dem Steuerabschnitt 40 zu kommunizieren. Jedoch ist die Ausgestaltung des Kommunikationsabschnitts 30 in der vorliegenden Erfindung nicht auf einen RF-Kommunikationsschaltkreis beschr?nkt und kann auch andere Kommunikationsschaltkreise umfassen. Darüber hinaus kann weiter eine Stromversorgung 140 vorgesehen sein, um die elektrische Energie für den Kollisionsdetektions-Sensorabschnitt 120 und den Kommunikationsabschnitt 130 bereitzustellen. Die Stromversorgung 140 kann eine Batterie umfassen, die elektrische Energie speichert und diese dem Kollisionsdetektions-Sensorabschnitt 120 und dem Kommunikationsabschnitt 130 zuführt. Andererseits kann die Stromversorgung 140 eingerichtet sein, um elektrische Spannung zu erzeugen und diese zum Kollisionsdetektions-Sensorabschnitt 120 und Kommunikationsabschnitt 130 zuzuführen. Die Stromversorgung 140 kann ausgestaltet sein, um elektrische Spannung durch Verwendung einer Vibration zu erzeugen, die zwangsl?ufig erzeugt wird, wenn sich das Fahrzeug bewegt.Daher kann die Stromversorgung 140, wie in 8 gezeigt, ein Piezoelement 142 enthalten, welches die elektrische Spannung unter Verwendung der Vibrationsenergie erzeugt und einen Kondensator 144, der die vom Piezoelement 142 erzeugte elektrische Spannung speichert. Natürlich kann die Spannungsversorgung 140 andere Bestandteile als das Piezoelement 142 und den Kondensator 144 umfassen. Daher ist keine separate Verkabelung erforderlich, da das Airbag-Sensormodul 100 mit dem Steuerabschnitt 140 der Fahrzeugkarosserie über eine Funkverbindung kommunizieren kann und auch selbst elektrische Spannung w?hrend des Betriebes erzeugen kann.Natürlich kann die Spannungsversorgung 140 eingerichtet sein, um mit elektrischer Spannung von aussen zus?tzlich zum Speichern und Erzeugen von elektrischen Spannungen versorgt zu werden. Der Kollisionsdetektions-Sensorabschnitt 120 kann weiter einen Aufprall-Erfassungssensor 124 umfassen, der den Aufprall der Fahrzeugkarosserie zus?tzlich zum Deformationssensor 122 erfasst, der die Deformation der Fahrzeugkarosserie misst. Der Aufprall-Erfassungssensor 140 kann auf dem Hauptsubstrat 110 ausgebildet sein oder auf dem Hauptsubstrat 110 verkabelt sein, wenn er als separates Modul ausgestaltet ist. Das heisst, das Airbag-Sensormodul 100 kann durch Betrachten der Daten der Deformationsmenge zusammen mit den Daten der gemessenen Aufprallst?rke durch Messen der angewendeten Aufschlagmenge genauer das Ausl?sen des Airbags entscheiden.Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf spezielle Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, sind dem Fachmann verschiedene Ver?nderungen und Modifikationen deutlich ohne vom Bereich der Erfindung, wie er in den folgenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.
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