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Sanofi (früher "Sanofi-Aventis") ist ein 2004 durch Fusion von
entstandener franz?sischer .
Mit einem Umsatz von 33,8 Milliarden Euro im Jahr 2014 und mit weltweit mehr als 110.000 Besch?ftigten ist Sanofi am Umsatz gemessen einer der gr?ssten Pharmakonzerne der Welt. Kerngesch?ft des forschenden Konzerns sind verschreibungspflichtige Medikamente für Therapie und Vorsorge weit verbreiteter Krankheiten. Für
ist das Unternehmen unter dem Markennamen Sanofi Pasteur Weltmarktführer. Der Unternehmensbereich Tiergesundheit firmiert unter dem Namen . Die Generikasparte l?uft unter /. Sanofi unterh?lt in 40 L?ndern 107 Industriestandorte.
Inhaltsverzeichnis
Sanofi entstand im Juni 2004 aus einer
der beiden franz?sischen Pharma-Unternehmen
und firmierte als Sanofi-Aventis. Beide Vorg?ngerunternehmen waren 1999 ebenfalls aus Fusionen hervorgegangen: Sanofi-Synthélabo aus den beiden franz?sischen Unternehmen Sanofi (vorher Teil des ?lkonzerns ) und Synthélabo, das zur Kosmetikgruppe
geh?rt hatte, und Aventis aus der Fusion der deutschen
(Frankfurt am Main) mit dem franz?sischen Pharmakonzern
Dem Zusammenschluss unter Gleichen war im Januar 2004 ein
von Sanofi-Synthélabo an die Aventis-Aktion?re vorangegangen. Obwohl Aventis nach Umsatz mehr als doppelt so gross war wie Sanofi-Synthélabo, lag der B?rsenwert beider Unternehmen vor dem ?bernahmeangebot etwa gleichauf. Aventis lehnte das Angebot zun?chst als unzureichend ab und suchte nach Alternativen. Nach massiven, die deutsch-franz?sischen Beziehungen belastenden Interventionen der franz?sischen Regierung unter Federführung des damaligen frz. "Superministers" für Wirtschaft, Finanzen und Industrie, , einigten sich beide Unternehmen am 26. April 2004 schliesslich auf ein verbessertes Angebot, das bis August 2004 von über 95 % der Aventis-Aktion?re angenommen wurde. Um Befürchtungen in der deutschen ?ffentlichkeit zu zerstreuen, sicherte das Management des neuen Unternehmens den Verzicht auf
und Standortstillegungen zu. Nach der Fusion wurde an der
die Notierung der Aktien des einstmals gr?ssten deutschen Pharmaunternehmens Hoechst AG im Dezember 2004 eingestellt.
Am 29. August 2010 erkl?rte Sanofi-Aventis, das amerikanische Biotechnologie-Unternehmen
für 18,5 Milliarden US-Dollar übernehmen zu wollen. Sp?ter erh?hte Sanofi-Aventis das ursprüngliche ?bernahmeangebot von 69 USD auf 74 USD in bar pro Aktie, das entspricht einem Unternehmenswert von 20,1 Milliarden USD. Am 15. Februar 2011 gaben beide Unternehmen ihre grunds?tzliche Einigung auf eine ?bernahme bekannt. Die Genzyme-Aktion?re erhielten weitere Zuzahlungen von bis zu 14 Dollar pro Aktie, die an das Erreichen bestimmter Ziele gekoppelt waren.
Am 4. April 2011 gab Sanofi-Aventis den erfolgreichen Abschluss der ?bernahme bekannt. In einem Interview mit dem Radiosender
teilte der damalige CEO
aus diesem Anlass mit, dass das Unternehmen ab 1. Juli 2011 nur noch unter Sanofi firmieren werde, sofern die Aktion?re in der Hauptversammlung diesem Vorschlag zustimmten. Am 6. Mai wurde in
w?hrend der Hauptversammlung die Namens?nderung in Sanofi durch die Aktion?re beschlossen und Sanofi-Aventis firmiert von nun an als Sanofi.
Teil des Konzerns sind der
und die in K?ln ans?ssige Firma
Das Hauptkontor der Hoechst AG 1893.
Im Bürogeb?ude K703 – der Zentrale von Sanofi in Deutschland im Industriepark H?chst – sitzen unter anderem der Vorsitzende der Gesch?ftsführung und zentrale Verwaltungsfunktionen der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, etwa die Personalabteilung, die Finanzabteilung und die Kommunikation.
Sitz der deutschen Tochtergesellschaft Sanofi-Aventis Deutschland GmbH ist der
in , das ehemalige Stammwerk der . Sanofi-Aventis erzielte 2014 einen Umsatz von 6,1 Milliarden Euro, davon 5,1 Milliarden Euro im Ausland.
Etwa 7.300 der rund 8.400 Mitarbeiter in Deutschland arbeiten im Industriepark H?chst, darunter 1.100 in Forschung und Entwicklung. Der Standort
ist der gr?sste integrierte Einzelstandort für Forschung & Entwicklung (F&E) und Produktion innerhalb der Sanofi-Gruppe. In H?chst wird unter anderem das
(Lantus) hergestellt, das 2014 auf Platz fünf der weltweit umsatzst?rksten Medikamente lag.
Ausserdem ist Sanofi in Deutschland in
(Marketing- und Vertriebszentrale der deutschen Gesellschaft) mit rund 1.100 Mitarbeitern und
(Nattermann) mit 420 Besch?ftigten vertreten. Beides sind Standorte der früheren Sanofi-Synthélabo. Das europ?ische Impfstoffgesch?ft betreibt Sanofi in einem Joint-Venture mit , das als
firmiert dessen Deutschlandzentrale in Berlin sitzt.
Sanofi hat 2014 weltweit 4,8 Mrd. Euro in
für neue Medikamente investiert. Die Ausgaben für Verkauf, Vertrieb und Gemeinkosten lagen bei 9 Mrd. Euro. Mehr als 16.500 Mitarbeiter erforschen und entwickeln in Amerika, Europa und Asien neue Medikamente und Impfstoffe.
ist für Sanofi ein strategischer Forschungsstandort und konzernweit der einzige, der lückenlos alle Schritte der Wirkstoffforschung und -entwicklung, von der funktionalen
bis hin zur , umfasst. Dennoch erfolgte zwischen 2010 und 2012 ein deutlicher Stellenabbau. Dieser sei im Ausbau der Tierarznei-Sparte begründet und in der vermehrten Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen, was zu Lasten der hauseigenen Forschung gehe. Von ehemals rund 1700 Stellen in Forschung & Entwicklung wurden rund 600 abgebaut. Der Konzern richtete in Frankfurt eines von weltweit fünf Zentren für Forschung & Entwicklung ein.
Sanofi konzentriert sich auf sieben Therapiegebiete:
Herz-Kreislaufkrankheiten (wie , , )
Erkrankungen und degenerative Gelenkserkrankungen (wie )
, beispielsweise
Erkrankungen des , vor allem
durch Impfstoffe
Umsatzst?rkste Produkte sind Lantus, Plavix, Lovenox, Aprovel, und Eloxatin, auf die 2012 zusammen rund 11 Milliarden Euro Umsatz entfielen.
Aprovel ()
Cordarex ()
Corvaton ()
Delmuno (/ 1:1)
Lovenox ()
Afrezza (weltweit erstes inhalierbares Insulin)
Insuman ()
Lantus (). Lantus ist das erste
mit langer Wirkdauer. Es ist das umsatzst?rkste - Deutschlands.
Lyxumia (Lixisenatid) seit M?rz 2013
Toujeo () erstes Langzeitinsulin mit einer Konzentration vom 300 Einheiten / mL
Acomplia () wurde im Oktober 2008 auf Empfehlung der
zurückgezogen.
Copaxone ()
Depakine ( bzw. Natriumvalproat)
Dogmatil ()
Ergenyl ()
Polamidon ()
Stilnox ()
Tranxilium ()
Ximovan ()
Eloxatin ()
Fasturtec ()
BSI 201 (Die Entwicklung des Wirkstoffs
stoppte Sanofi 2013)
Jevtana ()
Profact ()
Taxotere ()
Clexane ()
Actonel ()
Telfast ()
Thyronajod ( und )
Tavanic ()
Ultracain ()
Batrafen/Nagel Batrafen ()
Die Impfstoffe werden unter dem Namen Sanofi Pasteur vertrieben. In Europa übernimmt diese Aufgabe , ein Joint-Venture aus Sanofi und
Hoechst Marion Roussel (inzwischen Teil des Sanofi-Konzerns) verklagte im Frühjahr 2001 gemeinsam mit 38 anderen Pharmafirmen die
Regierung wegen Verletzung des Patentrechts. Sie hatte 1997 ein Gesetz erlassen, das es erlaubte, Aids-Patienten mit billigeren Generika-Medikamenten zu versorgen. Die Klage wurde am 19. April 2001 zurückgezogen. Aids-Aktivisten hatten den Pharmafirmen vorgeworfen, Gewinne vor Menschenleben zu stellen.
Des Weiteren finden sich Hinweise darauf, dass Wikipedia-Artikel zu Sanofi gezielt durch Berater ge?ndert wurden. Sanofi-Aventis bestreitet dies.
, ein Unternehmen der Sanofi Gruppe, hat im August 2012 das Krebsmittel MabCampath(R) () in Europa vom Markt genommen, um die Substanz - unter einem neuen Handelsnamen und einer anderen Indikation, n?mlich
(MS) wieder auf den Markt zu bringen. Die Arzneimittelkommission der deutschen ?rzteschaft (Akd?) kritisiert diese Entscheidung der freiwilligen Marktrücknahme und dem geplanten "Indikations-Hopping" dahin gehend, dass sich der pharmazeutische Unternehmer seiner Verantwortung auf inakzeptable Weise entzieht.
Wie viele andere forschende Pharmaunternehmen, steht Sanofi-Aventis zunehmend unter Druck der Generika-Hersteller. Nach dem Auslaufen des Patentschutz wichtiger Umsatzbringer, k?nnen andere Firmen die Wirkstoffe nutzen und sogenannte Nachahmerpr?parate preisgünstig auf den Markt bringen.
2014 wurde bekannt, dass der Konzern im Zusammenhang mit Bestechungsvorwürfen als Nebenbeteiligter eine Geldstrafe von 28 Millionen Euro zahlen muss. ?ber den entsprechenden Verdacht wurde bereits 2011 berichtet. Jahrelang hatte Sanofi Medikamente mit nahendem Verfalldatum über die Zwischenh?ndler MTI und Comas zu Niedrigpreisen in den Markt gebracht. Als die Sache aufzufliegen drohte, stellte Sanofi Strafanzeige gegen den ehemaligen Partner. Doch am Ende wendete sich das Blatt gegen den Konzern.
2015 geriet der Konzern in das Visier der Presse, da Sanofi ?sterreich versuchte, Wechselwirkungsrisiken in Zusammenhang mit dem Pr?parat
aus einer Datenbank des ?sterreichischen Unternehmens
gerichtlich entfernen zu lassen. Dem Konzern wurde vorgeworfen, negative Informationen zu dem Pr?parat unterdrücken zu wollen.
Die Debatte entfachte durch einen Artikel in dem Technologie-Blog
einen Shitstorm gegen den Konzern.
  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
. 2015. Abgerufen am 8. Juni 2015.
. 2015. Abgerufen am 6. Februar 2015.
Sanofi: . 5. Februar 2015. Abgerufen am 6. Februar 2015.
Sanofi.de: . 2015. Abgerufen am 15. September 2015.
Website von Sanofi-Aventis (abgerufen am 16. Februar 2011)
(PDF; 27 kB)
Sanofi.de: . 2015. Abgerufen am 15. September 2015.
Statista: . 2015. Abgerufen am 15. September 2015.
Sanofi.de: . 2013. Abgerufen am 6. Juni 2013.
Sanofi: . Siehe hier die Punkte "Research and development expenses" und "Selling and general expenses". Abgerufen am 17. Februar 2015.
In: . 2. November 2011, abgerufen am 19. Dezember 2014.
CHEManager:
In: . 15. Mai 2013, abgerufen am 15. Januar 2015.
Abgerufen am 24. Juni 2013.
ChemManager 11-12/2013: Sanofi stoppt Medikamentenentwicklung, GIT-Verlag Darmstadt.
Abgerufen am 23. Juni 2015.
In: . 10. Juli 2011, abgerufen am 19. Dezember 2014.
(PDF; 114 kB) Informationsschreiben von Sanofi / Genzyme vom 10. August 2012
Pharmazeutische Zeitung Online
Newsletter der Akd? vom 24. August 2012
hr-online.de:
Peter Dietz:
In: . 3. November 2011, abgerufen am 19. Dezember 2014.
( vom 4. Januar 2015 im )
Siehe etwa , , 20. Juni 2011 (Abruf am 15. Januar 2015); , , 25/2011, 20. Juni 2011, (Abruf am 15. Januar 2015).
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