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Measuring chamber for photo-ionisation meter for gas or atmosphere analysis
German Patent DE
The chamber consists of a horizontal bore (2) for the gas flow intercepted by a vertical bore (5) holding the electrodes (6.1,6.2,6.3) from the exciting source (6) opposite an isolating section (7) holding an outer helical electrode (8) and an inner electrode (9) which is either helical or cylindrical in shape. These act as anode and cathode respectively. The outer electrode has gas-permeable sections and there is free space between neighbouring windings (8.1,8.2). This ensures wide dissemination of the gas mixture flowing through the bore in the detector, even if the current speed is very low, giving greater accuracy.
Inventors:
HERRMANN FRANK-PETER DR SC NAT (DE)
LAUCKNER GERALD PROF DR ING (DE)
HOTTENROTT JOACHIM MARCO DIPL (DE)
Application Number:
Publication Date:
03/26/1998
Filing Date:
09/24/1996
Export Citation:
INSTITUT FUER BIOPROZES- UND ANALYSENMESTECHNIK E.V., 37308 HEILBAD HEILIGENSTADT, DE
International Classes:
1. Messkammer für ein Photoionisationsmessger?t mit einer zugeordneten Anregungsquelle und einem Elektrodensystem, das eine Aussenelektrode aufweist, die eine Innenelektrode umgibt, wobei eine Elektro-de jeweils als Anode und die andere als Kathode dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenelektrode (8) gasdurchl?ssige Abschnit-te aufweist.
2. Messkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenelektrode (8) wendelf?rmig ausgebildet ist, wobei benachbarte Wendelabschnitte (8.1, 8.2) mit einem Freiraum zueinander verlaufen.
3. Messkammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-zeichnet, dass die Wendel entlang eines gedachten Zy-lindermantels verl?uft.
4. Messkammer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innene-lektrode (9) wendelf?rmig oder zylinderf?rmig ausge-bildet ist.
5. Messkammer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasein-lass (3) und der Gasauslass (4) quer zur L?ngsachse der Aussenelektrode (8) verlaufen.
6. Messkammer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Grundk?rper (1) zwei senkrecht zueinander verlaufen-de Durchbrüche (2, 5) vorgesehen sind, wobei ein Durchbruch (5) für die Aufnahme des Elektrodensy-stems (8, 9) und der Anregungsquelle (6) in gegen-überliegenden Ausschnitten der Kammerwand bestimmt ist und der zweite Durchbruch (2) den Gaseinlass (3) und -auslass (4) aufweist.
7. Messkammer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussene-lektrode (8) einen Durchmesser aufweist, der minde-stens einen ausseraxial angeordneten Strahlenkegel der Anregungsquelle einschliesst.
8. Messkammer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Anre-gungsquelle (6) mindestens eine Hohlkathodenlampe mit mindestens zwei Elektrodensystemen (6.1?6.3) vorgesehen ist.
Description:
Die Erfindung betrifft eine Messkammer für ein Photoionisati-onsmessger?t nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannt sind Photoionisationsdetektoren für Gasanalytik und das Umweltmonitoring, die eine VUV-Anregungsquelle besit-zen, deren Ausgangsstrahlung in eine Ionisationsmesskammer einstrahlt, die gasdicht an diese Anregungsquelle angekop-pelt ist und die eine Elektrodenanordnung in paralleler oder koaxialer Anordnung aufweist und Gaseinlass- und -aus-lassstutzen für die Zuführung und Ableitung des zu analysie-renden Gases enthalten (US-PS 4 013 913, SU-Urheberschein 1 444 659 A1). Im SU-Urheberschein 160 032 ist eine Elektro-denanordnung beschrieben, die eine zylindrische Aussenelek-trode als Kathode und eine Innenelektrode als Anode auf-weist, wobei die Kathode durch eine Abschirmung gegenüber der einfallenden VUV-Strahlung der Anregungsquelle abge-schattet ist. Bei diesen bekannten Photoionisationsdetekto-ren ist ein axialer Gaseinlass und ein radialer Gasauslass vorgesehen.
Der Nachteil dieser Photoionisationsdetektoren besteht darin, dass sie einen komplizierten Aufbau aufweisen. Weiter-hin besteht insbesondere bei der Verwendung von ringf?rmi-gen Elektrodensystemen der Nachteil, dass durch im Bereich der Elektroden der Messkammer vorhandenes Restgas verhindert wird, dass der Ionisationsstrom die Gaskonzentration fehler-frei abbildet. Wegen der zu geringen Gasgeschwindigkeiten ist ein effektives Spülen der Messkammer mit einem hohen Zeitaufwand und grossem Probevolumen verbunden.
Weiterhin besteht der Nachteil, dass wegen der hohen Verweil-zeiten bestimmter Substanzen, z. B. von Essigs?ure, die Ansprechgeschwindigkeit gering ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Spülung der Messkammer von Photoionisationsdetektoren, insbesondere von solchen mit Mehrelektrodenlampen als Anregungsquelle, zu verbessern, wobei die Konstruktion und die Fertigung der Messkammer vereinfacht werden sollen.
Erfindungsgem?ss wird das gem?ss den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
Bei einer Messkammer für ein Photoionisationsmessger?t mit einer zugeordneten Anregungsquelle und einem Elektrodensy-stem, das eine Aussenelektrode aufweist, die eine Innenelek-trode umgibt, wobei eine Elektrode als Anode und die andere als Kathode dient, weist die Aussenelektrode erfin-dungsgem?ss gasdurchl?ssige Abschnitte auf. Vorzugsweise ist die Aussenelektrode wendelf?rmig ausgebildet, wobei benach-barte Wendelabschnitte mit einem Freiraum zueinander verlau-fen. Diese Aussenelektrode weist den Vorteil auf, dass wegen des Freiraumes zwischen den benachbarten Wendelabschnitten das im Detektor vorhandene Gasgemisch durch die Gasstr?mung weitestgehend aus der Messkammer gespült wird. Diese Spülung findet auch bei sehr niedrigen Str?mungsgeschwindigkeiten der Gase statt. Weiterhin ist die Messkammer einfacher aufgebaut und einfacher zu fertigen.
Die Wendel verl?uft vorzugsweise entlang eines gedachten Zylindermantels. Die Innenelektrode ist zweckm?ssig eben-falls wendelf?rmig ausgebildet. Da sie aber wesentlich geringere Abmessungen aufweist als die Aussenelektrode, kann sie auch zylinderf?rmig ausgebildet sein, ohne dass dadurch die Str?mung erheblich beeinflusst wird.
Es ist weiterhin zweckm?ssig, dass der Gaseinlass und der Gasauslass quer zur L?ngsachse der Aussenelektrode verlaufen, da bei einer Querdurchstr?mung der h?chste Spüleffekt erzielt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind in einem Grundk?r-per zwei senkrecht zueinander verlaufende Durchbrüche vorgesehen, wobei ein Durchbruch für die Aufnahme des Elek-trodensystems und der Anregungsquelle in gegenüberliegen-den Ausschnitten der Kammerwand bestimmt ist und der zweite Durchbruch den Gaseinlass und -auslass aufweist. Der zus?tz-liche Vorteil dieser Ausführungsform ist der einfachere Aufbau gegenüber bekannten Detektoren.
Die Aussenelektrode weist einen Durchmesser auf, der minde-stens einen ausseraxial angeordneten Strahlenkegel der Anregungsquelle einschliesst. Als Anregungsquelle ist vor-zugsweise mindestens eine Hohlkathodenlampe mit mindestens zwei Elektrodensystemen vorgesehen.
Die Erfindung soll in einem Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung erl?utert werden, in der eine Messkammer im Schnitt dargestellt ist.
In einem Grundk?rper 1 sind eine horizontale L?ngsbohrung 2, die Anschlüsse für einen Gaseinlass 3 und einen Gasauslass 4 aufweist, und eine vertikale Bohrung 5 vorgesehen. Auf einer Seite der vertikalen Bohrung 5 befindet sich eine gasdichte Aufnahme für eine VUV-Anregungsquelle 6 mit drei Elektroden 6.1 bis 6.3 und gegenüber ein Isolierstück 7 mit zwei Durchbohrungen. Am Isolierstück 7 sind eine wendelf?r-mige Aussenelektrode 8 und eine wendelf?rmige Innenelektrode 9 befestigt, die das Elektrodensystem der Messkammer bilden. In den Durchbohrungen des Isolierstücks 7 sind die elektri-sche Zuleitung 10 für die Aussenelektrode 8 und die elektri-sche Zuleitung 11 für die Innenelektrode 9 angeordnet. Die Zuleitungen bilden auch die mechanische Fixierung des Elektrodensystems.
Der Durchmesser, die Wendelsteigung der Elektroden, insbe-sondere der Aussenelektrode 8, sowie der Abstand benachbar-ter Wendelabschnitte, z. B. der Wendelabschnitte 8.1 und 8.2 sind so bemessen, dass ein m?glichst geringer Str?mungswider-stand gegenüber dem zu analysierenden Gasstrom vorhanden ist und dass sich das zwischen den Elektroden erzeugte elektrische Feld, das sich durch Anlegen einer Gleichspan-nung bildet, im Strahlungskegel der über das Austrittsfen-ster 12 der VUV-Anregungsquelle 6 einfallenden Strahlung befindet.
Das zu analysierende Gasgemisch str?mt über den Gaseinlass 3 in den durch die Aussenelektrode 8 abgegrenzten Raum ein und wird durch die aus dem Austrittsfenster 12 der VUV-Anregungsquelle 6 eintretende Strahlung ionisiert. Aufgrund der zwischen den beiden Elektroden angelegten niedrigen Gleichspannung kann zwischen der Aussenelektrode 8 und der Innenelektrode 9 ein Ionisationsstrom abgegriffen werden.
& 2004-. All rights reserved.Effect of gastrectomy with either Roux-en-Y or Billroth II anastomosis on small-intestinal function.
- PubMed - NCBI
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):185-92.Effect of gastrectomy with either Roux-en-Y or Billroth II anastomosis on small-intestinal function.1, , , .1Dept. of Gastroenterology-Hepatology, University Hospital, Leiden, The Netherlands.AbstractThis prospective study was undertaken in patients scheduled for gastrectomy for peptic ulcer disease to determine the effect of partial gastrectomy with either Roux-en-Y (n = 11) or Billroth II anastomosis (n = 11) on the function of the small intestine. Patients were studied before and at 6 months (blood and small-intestinal function tests) and at 24 months (blood tests) postoperatively. Median postoperative body weights at 6 months (70.5 p less than 0.01) and 12 months (70.3 NS) were lower than preoperatively (73.0 kg). Haemoglobin concentrations at 6 months (8.9 mM; p less than 0.01) and at 24 months (9.1 mM; p less than 0.05) were also significantly reduced compared with the preoperative value (9.5 mM). However, neither at 6 nor at 24 months postoperatively were there significant changes for serum iron, iron saturation, folic acid, vitamin B12, protein, albumin, alkaline phosphatase, and calcium concentrations. Whereas no significant deterioration of the absorption of D-xylose and vitamin B12 or of faecal fat excretion was observed, the orocoecal transit time was significantly shortened from 98 to 50 min (p less than 0.01), the expiratory hydrogen excretion after a 50-g oral glucose load was significantly increased from 8 to 54 ppm (p less than 0.01), as was indicanuria from 257 to 368 mumol/24 h (p less than 0.01). Apart from a lower serum iron concentration and iron saturation index in the Roux-en-Y patients 6 months postoperatively (p less than 0.05), no significant differences between the two types of anastomosis were observed. It is therefore concluded that both in patients with Roux-en-Y and in those with Billroth II anastomosis most abnormalities observed after gastrectomy are secondary to an accelerated small-intestinal transit.PMID:
[PubMed - indexed for MEDLINE] Publication TypesMeSH TermsMedicalMiscellaneous
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